Hormonelle Wassereinlagerungen loswerden: Die besten Tipps & Hausmittel

Hormonelle Wassereinlagerungen loswerden: Die besten Tipps & Hausmittel

Inhaltsverzeichnis

Viele Menschen – besonders Frauen – leiden unter hormonell bedingten Wassereinlagerungen. Geschwollene Beine, aufgeblähter Bauch oder geschwollene Finger sind typische Anzeichen. Die Ursachen reichen von Menstruation, Schwangerschaft & Wechseljahren bis hin zu hormonellen Störungen wie einer Schilddrüsenunterfunktion.

Doch die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung, Bewegung & natürlichen Hausmitteln lassen sich hormonelle Wassereinlagerungen effektiv reduzieren!

Das Wichtigste in Kürze

Hormonelle Wassereinlagerungen entstehen oft durch Zyklus, Schwangerschaft, Wechseljahre oder Schilddrüsenprobleme.
Typische Symptome: Geschwollene Beine, aufgeblähter Bauch, schwere Gliedmaßen.
Schnelle Hilfe: Weniger Salz, kaliumreiche Lebensmittel, viel Wasser & Kräutertees.
Hormonhaushalt stabilisieren: Mönchspfeffer, Magnesium & Omega-3-Fettsäuren helfen.
Bewegung & Wechselduschen fördern den Flüssigkeitsabfluss.
Wann zum Arzt? Plötzliche starke Schwellungen, Zyklusstörungen oder hormonelle Beschwerden.

👉 Mit gesunder Ernährung, Bewegung & natürlichen Hausmitteln lassen sich hormonelle Wassereinlagerungen oft schnell reduzieren!

Warum verursacht der Hormonhaushalt Wassereinlagerungen?

Hormone spielen eine entscheidende Rolle beim Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Bestimmte hormonelle Schwankungen können dazu führen, dass der Körper mehr Wasser speichert als nötig.

Häufige hormonelle Ursachen für Wassereinlagerungen:

Menstruation (PMS) – Vor der Periode steigt der Östrogenspiegel, was die Wasserspeicherung im Gewebe erhöht. Viele Frauen fühlen sich aufgeschwemmt.
Schwangerschaft – Der Körper produziert mehr Östrogen & Progesteron, was Wassereinlagerungen in Beinen & Händen fördern kann.
Wechseljahre – Schwankende Hormonspiegel beeinflussen den Wasserhaushalt, oft kommt es zu geschwollenen Beinen oder Gewichtszunahme.
Schilddrüsenunterfunktion – Eine zu niedrige Hormonproduktion kann den Stoffwechsel verlangsamen & Wassereinlagerungen begünstigen.
Hormonelle Verhütung (Pille, Hormonspirale) – Einige Präparate beeinflussen den Wasserhaushalt & können zu Schwellungen führen.

📌 Fazit: Hormonelle Schwankungen können den Flüssigkeitshaushalt beeinflussen und Wassereinlagerungen verstärken.

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Hormonelle Wassereinlagerungen loswerden: Die besten Tipps

Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du hormonell bedingte Wassereinlagerungen reduzieren:

1. Salz reduzieren & kaliumreiche Lebensmittel essen

Salz bindet Wasser im Körper – je mehr Salz, desto mehr Wasser speichert der Körper.
Kalium hilft, überschüssiges Natrium & Wasser auszuscheiden.

👉 Besser essen:
Kaliumreiche Lebensmittel: Bananen, Spinat, Kartoffeln, Avocados
Entwässernde Lebensmittel: Gurken, Wassermelone, Spargel, Zitrusfrüchte
Weniger salzige Fertiggerichte & Chips


2. Genug trinken – nicht weniger!

Klingt paradox, aber zu wenig Wasser verstärkt Wassereinlagerungen. Der Körper speichert Wasser, wenn er zu wenig bekommt.

👉 Optimal:
2–3 Liter Wasser oder ungesüßter Tee pro Tag
✅ Zitronenwasser & Gurkenwasser helfen zusätzlich beim Entwässern
❌ Alkohol & Softdrinks meiden – sie fördern Wassereinlagerungen


3. Hormonhaushalt mit natürlichen Mitteln unterstützen

Mönchspfeffer & Frauenmanteltee helfen, den Zyklus & hormonelle Schwankungen auszugleichen.
Omega-3-Fettsäuren (Lachs, Leinöl, Chiasamen) wirken entzündungshemmend & regulieren Hormone.
Magnesiumreiche Lebensmittel (Nüsse, Vollkornprodukte) helfen, hormonelle Wassereinlagerungen zu reduzieren.

📌 Tipp: Besonders vor der Periode auf eine magnesiumreiche Ernährung achten, um Wassereinlagerungen zu minimieren.


4. Bewegung & Durchblutung fördern

Bewegung aktiviert die Lymphzirkulation und hilft, überschüssiges Wasser auszuleiten.
Krafttraining & Yoga stabilisieren den Hormonhaushalt.
Wechselduschen & kalte Fußbäder helfen, Wassereinlagerungen in den Beinen zu reduzieren.

📌 Tipp: Besonders morgens 5–10 Minuten Bewegung einbauen, um den Kreislauf zu aktivieren.


5. Kräutertees & natürliche Entwässerungsmittel nutzen

Brennnesseltee, grüner Tee & Löwenzahntee wirken natürlich entwässernd.
Apfelessig unterstützt die Nieren & hilft, überschüssige Flüssigkeit auszuscheiden.

📌 Tipp: Jeden Morgen ein Glas Wasser mit 1 EL Apfelessig trinken – das regt den Stoffwechsel an.

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Wann sollte man zum Arzt?

In den meisten Fällen sind hormonelle Wassereinlagerungen harmlos. Ein Arztbesuch ist aber wichtig, wenn:

Plötzliche starke Wassereinlagerungen ohne ersichtlichen Grund auftreten
Schwellungen in nur einem Bein vorkommen (mögliche Thrombose)
Zusätzlich starke Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Schwindel auftreten (mögliche Schilddrüsenprobleme)
Hormonelle Veränderungen mit starken Zyklusstörungen oder Schmerzen verbunden sind

📌 Fazit: Wenn Wassereinlagerungen regelmäßig & in Kombination mit anderen Beschwerden auftreten, sollte eine hormonelle Ursache ärztlich abgeklärt werden.


Fazit: So wirst du hormonelle Wassereinlagerungen los

Salzkonsum reduzieren & kaliumreiche Lebensmittel essen
Genug trinken, um den Körper nicht zur Wasserspeicherung zu zwingen
Mönchspfeffer & Frauenmantel unterstützen den Hormonhaushalt
Regelmäßige Bewegung, Yoga & Wechselduschen aktivieren die Durchblutung
Brennnesseltee & Apfelessig helfen beim Entwässern

👉 Mit einfachen Hausmitteln & gesunder Ernährung lassen sich hormonelle Wassereinlagerungen meist gut in den Griff bekommen!

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